So schützen wir uns seelisch

Hände waschen und Mundschutz tragen ist das eine. Aber wie schützen wir uns seelisch?
Die andauernde Pandemie setzt vielen zu. Uns sind die Hände gebunden. Wir können nichts tun als abwarten. Gleichzeitig fehlt vieles, was uns im Alltag Halt und Stabilität geboten hat.
Was können wir tun, wenn wir so wenig tun können?
Einige Ideen haben wir hier zusammengestellt *
- Akzeptieren, was man nicht ändern kann. Op Kölsch: Et es wie et es! Sich innerlich dagegen aufzulehnen, kostet zusätzliche Kraft.
- Feste Zeiten und Routinen einhalten. Zum Beispiel den Tag mit einem Gebet beginnen.
- Der Informationsflut und dem Gedankenkreisen Grenzen setzen. Nachrichten dosiert zur Kenntnis nehmen.
- Rausgehen. Sich in der Natur bewegen.
- Großzügig sein, wenn es um Konflikte geht. Und auch darum, anderen zu helfen. Ebenso bei finanzieller Unterstützung von Menschen in Not.
- Trotz räumlicher Distanz: Kontakte und Nähe kreativ und herzlich pflegen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Welches sind Ihre Strategien, um sich seelisch zu schützen?
Teilen Sie das gerne in den Kommentaren!
Bei Sorgen und Anliegen sprechen Sie uns an!
Wir sind für Sie da!
Die Kontaktdaten des Pfarrteams finden Sie hier.
* Idee nach der Aufklärungskampagne „So schützen wir uns“ der Schweizer Eidgenossenschaft / BAG